Depression – die unsichtbare Krankheit

Depression – die unsichtbare Krankheit

Warum Pausen kein Luxus sind und wie du zurück in deine Balance findest

Kennst du dieses Gefühl, als würde ein unsichtbarer Schleier über deinem Tag liegen? Alles wird schwerer, du funktionierst nach außen, aber innen fühlt es sich leer oder überfordernd an. Genau so zeigt sich Depression oft – als etwas Unsichtbares, das andere nicht sofort erkennen, obwohl es das Leben massiv beeinflusst.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie sich das anfühlt. Und ich teile meine Geschichte, weil ich möchte, dass du weißt: Du bist nicht allein.

Warum Depression so oft im Verborgenen bleibt

Depression erkennt man nicht immer auf den ersten Blick. Oft sind es die kleinen Muster, die versteckten Glaubenssätze und die ständige Erwartung, zu funktionieren. Wir machen weiter, spielen unsere Rolle, setzen uns selbst unter Druck... bis es zu viel wird. Auch mein Weg war so. Und gleichzeitig habe ich gelernt: Es gibt immer einen Weg zurück ins Licht.

Pausen sind kein Luxus, sondern lebenswichtig

In unserer Leistungsgesellschaft ist es schwer, sich Pausen zu erlauben. Uns wird beigebracht: Stillstand = Rückschritt. Aber das Gegenteil ist wahr. Pausen sind keine Schwäche; sie sind notwendig, damit wir gesund bleiben, klar denken und wieder in unsere Mitte finden.

Ich habe selbst erlebt, wie wichtig es ist, diese Überzeugung zu hinterfragen und mir Auszeiten zu gönnen.

Dein Körper ist dein Verbündeter – und mein Meditationspuzzle unterstützt dich dabei

Balance entsteht, wenn wir anfangen, unserem Körper zuzuhören und seine Signale ernst zu nehmen. Achtsamkeit, kleine Auszeiten und bewusstes Innehalten helfen dabei, wieder in Verbindung mit sich selbst zu kommen. Genau deshalb habe ich mein Meditationspuzzle entwickelt: Es schenkt dir Ruhe im Alltag, kleine Momente nur für dich – und bringt dich zurück zu dir selbst.

Mein Gespräch im Podcast „Raum für DICH“

Über all diese Themen habe ich kürzlich mit Katharina Brandenburger in ihrem Podcast "Raum für DICH" gesprochen. Wir haben darüber geredet, wie wichtig es ist, auf die eigenen Grenzen zu hören, warum Pausen so entscheidend sind und wie wir uns inmitten des Trubels immer wieder neu ausrichten können.

Die Folge „#12 Depression – die unsichtbare Krankheit“ findest du im Podcast „Raum für DICH“ (Link leitet dich auf Spotify weiter).

Mein Fazit für dich

Depression ist unsichtbar – aber du bist nicht allein. Es gibt immer Wege, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Und es ist ein Zeichen von Stärke, dir Unterstützung zu holen und dir selbst Gutes zu tun.

Und wenn du deine Gedanken oder Fragen mit mir teilen willst – schreib mir gerne.
Von Herzen,
Jenni

Zurück zum Blog

Hinterlasse einen Kommentar

Bitte beachte, dass Kommentare vor der Veröffentlichung freigegeben werden müssen.